Um das große stadträumliche, naturräumliche und Erholungs-Potential des Mulde-Ufers angemessen zu nutzen, wurde der innerstädtische Uferbereich zu einer Promenade aufgewertet. Damit konnten die gestalterische Qualität und die Nutzungsmöglichkeiten der Uferzone so verbessert werden, dass Attraktivität und Aufenthaltsqualität der Altstadt insgesamt profitieren. Die Herstellung des Hochwasserschutzes in den vergangenen Jahren hat hierfür die Voraussetzungen geschaffen. Die städtebaulich-gestalterischen Überlegungen zur Einordnung der HWS-Anlage in das stadträumliche Gefüge stellen die Grundlage für die Entwicklung der Uferpromenade dar.
Jahr2024
BauherrStadt Grimma
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